

Employer Branding Führungskommunikation
Public Relations
Dr. Elisa Monaco – PR-Beraterin
Talente finden und binden: mit einer starken Arbeitgebermarke und wertschätzender Kommunikation.
Wer heute qualifizierte Mitarbeitende gewinnen und langfristig halten will, braucht mehr als gute Stellenanzeigen. Entscheidend ist eine starke, glaubwürdige Arbeitgebermarke, die nach innen wie nach aussen wirkt – und ein Kommunikationsstil, der Vertrauen schafft.
Wer seine Werte kennt und sie klar vermittelt, bleibt nicht nur im Gedächtnis – sondern wird zur echten Alternative im Wettbewerb um Talente.
Dr. Elisa Monaco
PR-Beraterin
Ich unterstütze Sie dabei, Werte zu erarbeiten und in Botschaften umzuwandeln, die Wirkung zeigen.
Gemeinsam entwickeln wir Ihre Brand Story, schärfen Ihr Employer Branding und fördern aktiv Wertschätzung im Team – durch strategische Führungskommunikation und fundierte PR-Beratung.
Das Resultat? Eine gestärkte Reputation als Arbeitgeber – intern wie extern. Und Teams, die bleiben, weil sie verstanden und gesehen werden.

«Als promovierte Historikerin und
Bestsellerautorin weiss ich: Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben – und wer mit einer starken Erzählung überzeugt, der sichert sich auch den unternehmerischen Erfolg.»

PR-Beratung
Konzepte und Sparring in Kommunikation
Kommunikation entscheidet über Wirkung, Vertrauen und Erfolg.
Als Kommunikationsberaterin und Sparringspartnerin begleite ich Führungskräfte und Unternehmen dabei, ihre Kommunikation strategisch zu schärfen: beim Employer Branding, in der Führungskommunikation und bei der Imagepflege.
Dazu erarbeite ich zielführende Konzepte, die durch interdisziplinäre und individuell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Methodik überzeugen.
Kundenstimmen
«
»
FAQ
Häufige Fragen rund um das Thema Unternehmenskommunikation.
1
Darf professionelle Kommunikation auch emotional sein?
Ja, professionelle Kommunikation darf unter bestimmten Umständen auch gefühlsbetont sein. Denn manchmal – wie zum Beispiel beim Kondolieren – ist Emotion das Ziel und Mitgefühl angezeigt. Allerdings werden in der emotionalen Kommunikation nonverbale Signale (Tonfall, Gestik und Körpersprache) bedeutend wichtiger.
2
Wie kann ich als Führungsperson authentisch bleiben?
Der Begriff «Authentizität» ist grundsätzlich sehr problematisch, weil wir selten einfach nur «wir selbst» sind und immer auch gesellschaftlichen Normen entsprechen wollen, um unser Leben in der Gemeinschaft zu fördern. Fragen Sie sich lieber: Welche Werte möchten Sie als Führungsperson mit Ihrer «Authentizität» vermitteln oder welche Eigenschaften möchten Sie zeigen, um als authentisch wahrgenommen zu werden? Die Grundlage hierfür bildet immer eine bewusste, stimmige und konsistente Selbstpositionierung.
3
Wie sollen wir mit negativen Kundenfeedbacks umgehen?
Negative Kommentare zu löschen oder zu verbergen kann verlockend sein, aber ebenso verheerend. Selten wird das Problem damit gelöst, während gleichzeitig Misstrauen gefördert wird. Wenn ein Imageverlust droht, ist gekonntes Reputationsmanagement gefragt: Sehen Sie die Kritik als Chance, um mit souveräner Kommunikation zu glänzen, Kompetenz zu beweisen und Ihre Glaubwürdigkeit zu stärken.
4
Wie informiere ich Mitarbeitende bei Veränderungen?
Verabschieden Sie sich als Erstes vom Begriff «informieren»: Dieser suggeriert nämlich eine Kommunikation «von oben nach unten» und ein Vor-die-Tatsachen-stellen. Es ist effizienter, das Team mitzunehmen, damit die Veränderung von den Menschen selbst getragen wird. Dies erreichen Sie durch einen offenen, ehrlichen und einfühlsamen Dialog. Egal ob Umzug, neue Strukturen, Führungswechsel oder strategische Neuausrichtung: Wer zu spät, zu wenig oder zu technisch kommuniziert, schürt Unsicherheit und muss entsprechend mit Widerstand rechnen.





